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Kooperation mit weiteren Schulen vereinbart
Ausbildungsabend bei der Meyer Werft
GDN -
Im Rahmen des “Abends der Ausbildung“, der gestern auf der Werft stattfand, unterzeichnete die MEYER WERFT weitere Kooperationsvereinbarungen mit zwei Schulen. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen Werft und Schulen auszubauen und das Unternehmen mit weiteren Fachkräften zu stärken.
Darüber hinaus sollen Schüler die Arbeits- und Wirtschaftswelt kennenlernen, angemessene Praxiserfahrung erhalten und sich ein realistisches Bild über Ausbildungs- und Arbeitsplatzanforderungen machen. Damit soll eine wirklichkeitsnahe und handlungsorientierte ökonomische Bildung an der Schule gefördert werden. Es existiert bereits seit Jahrzehnten eine enge Zusammenarbeit mit zahlreichen Schulen in der Region. Die neuen Kooperationen beinhaltet, dass die MEYER WERFT Schülern z.B. mit Betriebsbesichtigungen und Praktika einen noch tieferen Einblick in den Arbeitsalltag ermöglicht. Die Schulen ihrerseits gestalten den Unterricht praxisorientierter.
Darüber hinaus führt die MEYER WERFT gemeinsam mit den Schulen Projekte durch, um das Interesse der Schüler an der Berufswelt zu wecken. Die Vereinbarung trägt dazu bei, Fachkräfte auszubilden und in der Region zu halten. Folgende Schulen unterzeichneten gestern auf der Werft die neue Kooperationsvereinbarung: Realschule-Friesenschule Leer und die Pestalozzischule- Förderschule Papenburg.
Beim anschließenden Abend der Ausbildung informierten sich 385 Teilnehmer über die Ausbildungsmöglichkeiten auf der MEYER WERFT.
Beim anschließenden Abend der Ausbildung informierten sich 385 Teilnehmer über die Ausbildungsmöglichkeiten auf der MEYER WERFT.
Unter den Teilnehmern waren auch Interessenten aus Essen, Würzburg und München. Die Mädchen und Jungen ab der 8. Klasse, die Interesse an einer Ausbildung im Unternehmen haben, nahmen das Angebot mit großem Interesse wahr. Nach der Begrüßung durch Anna Blumenberg, Mitglied der Geschäftsleitung Personal, stellten Auszubildende und Ausbilder die Ausbildungsberufe und dualen Studiengänge in den Ausbildungswerkstätten vor. Die jungen Leute konnten auch praktische Arbeiten ausführen und fertigten zum Beispiel durch Bohren und Fräsen eine eigene Handy-Halterung an.
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